Five Rivers Safari 2023

Wir holen Sie am Flughafen Hosea Kutako in Windhoek ab. Sobald Sie die Einwanderungsbehörde passiert und Ihr Gepäck abgeholt haben, fahren wir nach Windhoek (ca. 40 km vom Flughafen entfernt). Wir checken im Windhoek Luxury Suites ein, wo Sie sich erfrischen, schwimmen oder duschen können, bevor wir eine kleine Tour durch Windhoek machen, einige der kolonialen Gebäude (Christuskirche, Tintenpalast, der alte Bahnhof), aber auch Windhoeks zentrales Geschäftsviertel, einen Kunsthandwerksmarkt und Namibias Freiheitsmuseum besuchen (eine der besten Aussichten über Windhoek wird Ihnen hier geboten)

Am Abend bringt Sie Ihr Reiseleiter zum Abendessen in das berühmte Joe’s Beerhouse, wo Sie Namibias einzigartige Fleischküche probieren können.

Nach einem gesunden Frühstück im Gästehaus fahren wir in den Etosha-Nationalpark, etwa 400 km nördlich von Windhoek. Wir halten für ein kurzes Mittagessen in einem kleinen Dorf namens Outjo, bevor wir in der atemberaubenden Toshari Lodge einchecken.

Diejenigen, die sehr gespannt auf ihre ersten Tierbegegnungen sind, können Ihren Guide zu einem kurzen Ausflug in den Etosha-Nationalpark begleiten. Sie können jedoch auch das Schwimmbad und ein Bier in der Lodge genießen und einfach nur entspannen, die Wahl ist Ihre.

Wir treffen uns zu einem Sundowner-Drink auf der Terrasse, bevor wir uns zu einem wunderbaren Buffet-Abendessen hinsetzen.

Frühes Aufstehen und Frühstück; heute verbringen wir den ganzen Tag im Etosha-Nationalpark und suchen nach praktisch allem, was Afrika in Bezug auf die Tierwelt zu bieten hat. Wir besuchen verschiedene Wasserlöcher, erkunden Ost und West, betrachten die eigentlichen Salzpfannen und bestaunen die porösen Felsformationen, die es dem Wasser ermöglichen, in die natürlichen Wasserspeicher durchzudringen. Während der Mittagshitze halten wir im Okaukuejo Rest Camp an. Hier genießen wir ein von Toshari-vorbereitetes Mittagessen, schwimmen oder halten eine kurze Siesta am Pool, bevor wir weiterfahren und nach Löwen, Elefanten und Nashörner Ausschau halten. Am späten Nachmittag verlassen wir den Park und kehren zur Toshari Lodge zurück, wo wir uns erfrischen, bevor wir den Sundowner und ein weiteres fantastisches Essen genießen.

Nach einem herzhaften Frühstück verabschieden wir uns von Toshari und reisen zurück in den Park. Unsere Mission heute ist es, den zentralen Teil, in dem sich das Anderson-Tor befindet, bis zum östlichen Tor namens Von Lindequist zu durchqueren, während wir die Wasserlöcher besuchen und die wunderbare Tierwelt beobachten.

Gegen Mittag erreichen wir das Halali Rest Camp, wo wir ein weiteres leckeres Lunchpaket von Toshari genießen. Nach einer Abkühlung im Schwimmbad und einer Siesta fahren wir weiter nach Osten in Richtung Namutoni, während wir die ganze Zeit Afrikas Natur beobachten. Am späten Nachmittag erreichen wir das Von Lindequist-Tor. Direkt vor dem Tor befinden befindet sich die Mokuti Lodge. Diese Lodge wurde gerade komplett umgebaut und renoviert; sie sind berühmt für herausragende Gastfreundschaft und Qualität.

Nach dem Check-In steht Ihnen der Nachmittag zur freien Verfügung, bis wir uns an der Poolbar zu einem Sundowner treffen. Anschließend setzen wir uns zu einem weiteren aufregenden Abendessen.

Nach einem reichhaltigen, frühen Frühstück fahren wir zurück in den Park für einen weiteren halben Tag voller Erlebnisse und Abenteuer. Wir besuchen berühmte Wasserlöcher wie Okevi, Tsumcor und Chudap und suchen nach selten zu sehenden Tierarten wie Leoparden und Hyänen. Zur Mittagszeit kehren wir für ein gutes Mittagessen sowie eine Siesta nach Mokuti zurück. Diejenigen, die immer noch abenteuerlustig sind, können den Guide zu einem letzten Ausflug in den Etosha-Nationalpark begleiten.

Wir treffen uns an der Poolbar für einen Sundowner, bevor wir uns zu einem weiteren wunderbaren Essen hinsetzen.

Wir haben eine lange Fahrt vor uns, die sich leider nicht vermieden lässt. Nach dem Frühstück nehmen wir die Straße nach Rundu, über Tsintsabis. Was diesen Teil der Reise interessant macht, ist die unberührte Natur und die endlosen Wälder der Mangetti-Bäume. In Nkurenkuru treffen wir auf den Kavangofluss, der sich über die Grenze zwischen Angola und Namibia erstreckt. Nach weiteren 130 km durch das Weideland der Kavango-Leute, die entlang des Flusses leben, erreichen wir die Hakusembe Lodge, die sich am Ufer des Kavango-Flusses befindet. Nach dem Einchecken und einer Erfrischung treffen wir uns zu einem Sundowner-Drink und Abendessen im Hauptrestaurant. Wie bei den meisten Lodges von Gondwana haben wir auch hier eine hervorragende Buffetauswahl für jeden kulinarischen Geschmack.

Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg in östliche Richtung – an Rundu vorbei entlang der B8 – und entlang des Kavango-Flusses in Richtung Divundu.

Wir überqueren den Kavango und erkunden den westlichen Teil des Bwabwata-Nationalparks entlang des Flussufers. Hier gibt es eine unglaubliche Vielfalt an Vögeln und zum ersten Mal können wir Flusspferde und Büffel beobachten, währt sie am Flussufer grasen. Wir halten zum Mittagessen an einem der Picknickplätze entlang des Flusses an. Am Nachmittag machen wir uns auf zur Nunda Lodge, wo Cameron Wilson, der Besitzer, uns herzlich willkommen heißt und uns eincheckt. Nachdem wir uns erfrischt haben, machen wir uns auf den Weg zu einer Sonnenuntergangsbootsfahrt auf dem Kavango und halten kurz auf einer Insel direkt unter einer Reihe von Stromschnellen, den sogenannten Popafällen.

Nach einem köstlichen Abendessen sitzen wir am Kamin, lauschen dem Klang der Frösche und beobachten die Sterne.

Nach dem Frühstück fahren wir zum Mahangu Park, der auf der südwestlichen Seite des Kavangoflusses liegt. Hier gibt es einige alte Baobab-Bäume sowie Roan- und Säbelantilopen. Gelegentlich sehen wir eine Elefantenherde, die sich auf den Weg zum Wasser macht und können Flusspferde aus der Nähe beobachten. Wir kehren zum Mittagessen in die Lodge zurück.

Der Nachmittag ist Freizeit für alle – am späten Nachmittag kommen die Guides, um Sie auf einen Mokoro-Ausflug mitzunehmen. Mokoros sind die traditionellen Kanus der Einheimischen, die aus Bäumen hergestellt werden. Begleitet von einem Motorboot (zu Ihrer Sicherheit) können Sie den Kavango schweigend durchqueren während Sie die Vogelwelt und die Flusspferde beobachten.

Wir treffen uns zu einem Sundowner-Drink und anschließend wird das Abendessen serviert.

Wir fahren weiter auf der B8 in Richtung Kongola, auf der Ostseite des Bwabwata Parks. Hier fließt der Fluss Kwando durch die Region Sambesi und bildet ein natürliches Dreieck mit dem Fluss Linyanti. Der größte Teil dieses Gebiets ist dem Naturschutz gewidmet, wir haben drei Wildparks in diesem Gebiet.

In der Nähe von Kongola biegen wir in Richtung der angolanischen Grenze ab und besuchen ein Mafwe-Dorf. Dieses traditionelle Dorf möchte die eigene Kultur am Leben erhalten und dem Rest von uns zu zeigen, wie die Stämme früher Dinge und Kleidung herstellten, jagten und pflanzten.

Am frühen Nachmittag kommen wir in der Namushasha Lodge an. Nach dem Check-in und ein wenig Zeit, um uns zu erfrischen, begeben wir uns auf ein Flussboot, das uns in den Bwabwata-Nationalpark bringt. Hier klettern wir auf 4×4 Fahrzeuge, die uns zum berühmten „Horseshoe“ führen, einem U-förmigen Teil des Kwando-Flusses, in dem oft große Elefantenherden aufeinander stoßen. Ich persönlich habe hier über 300 Elefanten gesehen. Es gibt einen Aussichtsturm, auf die Gäste zugreifen können, um bessere fotografische Möglichkeiten zu haben, diesen unglaublichen Teil der Natur einzufangen.

Bei der Rückkehr in die Lodge haben wir unseren Sundowner, gefolgt von einem köstlichen Abendessen.

Nach einem frühen Frühstück fahren wir in den Bwabwata-Nationalpark. Wir werden den größten Teil des Tages damit verbringen, in diesem unberührten Gebiet nach Wildtieren Ausschau zu halten und sie zu beobachten. Wir nehmen Lunchpakete mit und halten irgendwo am Fluss zum Mittagessen an. Am späten Nachmittag kehren wir für Sundowner und Abendessen in die Lodge zurück.

Wenn wir diesen Teil des Kwando-Flusses verlassen, fahren wir entlang des Kwando nach Süden. Hier haben wir zwei Nationalparks. Auf der rechten Seite finden wir den Mudumu-Nationalpark. Nachdem wir uns in den Wildlife-Büros registriert haben, werden wir den dicken Sand durchqueren, bis wir zum Fluss gelangen, und ihn dann von den Hippo Pools bis weit über Nakatwa hinaus erkunden.

Um die Mittagszeit werden wir am Fluss picknicken, bevor wir nach Süden zum Nkasa Rupara Park fahren. In diesem Park finden wir das atemberaubende Zeltlager Nkasa Lupala. Dies ist eine Lodge mit einem Unterschied: es gibt keine Zäune um sie herum und die Tierwelt zieht buchstäblich frei durch diesen Raum.

Wir haben unseren traditionellen Sundowner und anschließendes Abendessen. Aber dies ist nicht das Ende des Abends – es ist eine Nachtfahrt geplant, um mehr von den nächtlichen Tieren zu sehen. Löwen, Leoparden, Hyänen, um nur einige zu nennen, bewegen sich überwiegend nachts. Aber auch die kleineren Katzen wie z.B. die Zibetkatzen als auch Honigdachse sind nachtaktiv und tagsüber nur selten zu sehen.

Nach frühem Aufstehen begeben wir uns auf eine Pirschfahrt in Richtung des Linyanti-Flusses. So früh am Morgen gibt es eine gute Chance, Leoparden oder Löwen bei einem Kill zu finden. Anschließend besteigen wir ein Flussboot, um dem Linyanti nach Norden zu folgen. Dies ist eines der unberührtesten Naturgebiete Afrikas und erinnert mich an das Okavango-Delta; es hat so viele Ähnlichkeiten. Zum Mittagessen kehren wir in die Lodge zurück. Der Nachmittag ist für Freizeit vorgesehen – für eine Siesta oder Zeit am Pool.

Wir treffen wir uns zum traditionellen Sundowner und Abendessen auf dem Hauptdeck.

Wenn wir zurück zur Teerstraße fahren, folgen wir dem Linyanti bis nach Katima Mulilo, der Hauptstadt der Sambesi-Region. Dies ist eine geschäftige Stadt, wenn Sie also einkaufen müssen, können Sie dies hier tun. Nach Katima folgen wir dem Sambesi zu einem Campingplatz namens Zambezi Mubala Camp. Hier laden wir unser Gepäck ab, da wir mit dem Boot zur Lodge gebracht werden.

Genießen Sie Ihre erste Bootsfahrt auf dem mächtigen Sambesi – es dauert 20 Minuten, um die Lodge zu erreichen.

Am späten Nachmittag begeben wir uns auf eine gemütliche Sundowner-Bootsfahrt und genießen die majestätische Landschaft.

Nachdem wir zurückgekehrt sind und uns erfrischt haben, essen wir auf der offenen Terrasse zu Abend. Danach gönnen wir uns einen Schlummertrunk, um die Sterne zu beobachten und unterhalten uns am Feuer.

Am frühen Morgen nimmt Sie Ihr Reiseleiter mit auf einen malerischen Spaziergang entlang des Flussufers. Wenn sie Glück haben, sind die „Carmine Bee-eaters“ angekommen und nisten zu Tausenden in dieser Gegend. Der Guide zeigt Ihnen verschiedene Pflanzen, Vögel und Reptilien, während Sie den Fluss entlang gehen.

Wenn wir in die Lodge zurückkehren, haben wir ein spätes Frühstück. Sie haben jetzt etwas Freizeit bis zum frühen Nachmittag. Dann begeben wir uns auf eine letzte Bootsfahrt auf diesem Teil des Sambesi.

Das Abendessen findet auf der Terrasse statt.

Wir überqueren die Grenze nach Botswana und fahren durch den Chobe-Nationalpark in eine Stadt namens Kasane. Kasane liegt am Chobe River und grenzt an Namibia.

Hier buchen wir uns in die Chobe Safari Lodge ein. Nach einem Mittagsmahl und einer Siesta geht es am späteren Nachmittag auf eine Bootspirsch auf dem Chobe Fluss. Die Süd Seite des Chobes bildet die Grenze des Chobe National Parks. Alle Lebewesen müssen zum Fluss um Wasser zu bekommen. Hier spielt sich eine der Tier-reichsten Kulissen der Welt ab.Auf dem Boot haben dazu auch noch die Gelegenheit, die Wasserwelt zu beobachten. Flusspferde, Krokodiele, eine unzählige Aus wahl an Wasservögel, Fluss kreuzende Elefanten und Büffel – es ist eine bemerkenswerte Tierwelt die hier zu beobachten ist.

Wir schauen der untergehenden Sonne zu, dann geht es zum Abendessen in die Lodge.

Mit dem ersten Licht des morgens fahren wir per Geländewagen in den Chobe Nationalpark auf die Pirsch. Uns erwartet die Land-seite des Parks. Früh am morgen hat man eine grosse Chance die Löwen, Leoparden, Hyänen – und machmal sogar einen Honigdachs zu beobachten.

Dabei nicht zu vergessen, dass sich anderes Wild wie Elefanten, Büffel, Paviane, und Antilopen auch früh am morgen zu erblicken sind. Kurz vor Mittag kehren wir zurück zur Lodge zum Mittagessen.

Am späten Nachmittag geht es nochmal auf den Chobe Fluss zum sundowner, bevor wir zu Abend in der Lodge essen.

Nach einem üppigen Früstück machen wir uns auf den weg nach Zimbabwe. Der Grenzübergang ist immer etwas zeitraubend und wir sollten gegen späten Vormittag in Vic Falls eintreffen.

Wir checken in die Bayete Lodge ein.Dann machen wir uns auf den Weg, um die herrlichen Victoriafälle zu sehen, eines der Naturwunder.

Wir kehren zur Lodge für Sundowner und Abendessen zurück.

Gemeinsam genießen ein gemütliches Frühstück. Diejenigen, die einen Hubschrauberflug machen möchten, werden zum Landeplatz gebracht, der Rest der Gäste kann sich entspannen, bis alle wieder beieinander sind. Ihr Reiseleiter bringt Sie dann zum Flughafen für Ihren Rückflug nach Hause.